Was hat ein Südtiroler Speck mit einem Gin gemeinsam?
Ganz einfach. Beide Produkte haben praktisch dieselben Gewürze.
Die einzigartigen Aromen, die das edle Fleisch von Südtiroler Schweinen während des Pökelns mit Wacholderbeeren und einigen ausgesuchten Kräutern entwickelt, gepaart mit einer kräftigen Rauchnote aus Wacholderzweigen, sind die „Botanicals“ dieses außergewöhnlichen Destillats und eben auch vom typischen Südtiroler Speck.
Aufbauend auf einer genialen Idee des IHK Barmeisters „Stefan Lercher“ im fünf Sterne nature spa resort „Quelle“ in Gsies, tüftelte Master Distiller „Jimmy“ von AlpenHigh® Seppila an einer Methode dem würzigen, nach traditioneller Methode hergestellten Südtiroler Speck vom „Köschtn-Toni“ in Bruneck, seine Aromen zu entlocken, und zusammen mit Seppila`s zartem „BlueJean“ in eine Flasche zu verbannen.
Wie wird „Speck&Gin“ serviert?
Am einfachsten straight oder on the rocks. Als Beilage kann man gerne Schüttelbrot oder Schwarzbrot und Speck oder Bacon reichen.
Cocktailrezept für „Speck&Gin“
Dem experimentierfreudigen Barman(maid) stehen alle Tore weit offen. Da der „Speck&Gin“ erst sehr neu auf dem Markt ist, hat sich noch kein Cocktail als Klassiker erwiesen.
Denkbar sind Mischungen mit Früchte-Shrups, Fruchtsäften oder Fruchtlikören zu denen man auch Speck essen würde. (Melone, Ananas, Trauben, Erdbeere…).
Eine dankbare Mischung ist Speck&Gin mit Ginger Beer nach Art des Munich Mule